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topicnews · September 27, 2024

Google TV streamer in the test: Chromecast with smart extras

Google TV streamer in the test: Chromecast with smart extras

Wenn der Fernseher if it’s not suitable for streaming with its on-board resources, it has to be one[–>Streaming-Stick oder eine Streaming-BoxFire TV Sticks from Amazon, too[–>Apple TV enjoys a certain popularity. And then there is Google with its[–>[–>ChromecastAndroid TVs on. That’s where it should stay in the future, the successor to the streaming player is now aptly called Google TV Streamer. The idea is exactly the same: simply connect it to the television and connect it to your home Wi-Fi – and you can access films, series and media library contributions from all conceivable streaming providers and TV channels. To set itself apart from the competition, Google is adding extras for the smart home plus AI-generated screen savers. Do the Fire TV Sticks now look old?

Der Google TV Streamer ist schnell angeschlossen

Die Form des Google TV Streamer ist eigenwillig – nicht nur für einen Streaming-Player, sondern generell für ein technisches Produkt. Die ovale Oberfläche erinnert eher an eine Seifenschale, sie neigt sich dezent nach vorne. Das sieht denkbar unauffällig aus, der kleine Streamer kann aber auch hinter dem Fernseher verschwinden. Die mitgelieferte Fernbedienung braucht dank Bluetooth-Verbindung keinen Sichtkontakt. Strom liefert ein ebenfalls mitgeliefertes Steckernetzteil samt USB-Kabel. An USB-Anschlüssen von Fernsehern protestiert der Streamer aufgrund zu geringer Leistung. Im Standby zieht er 0,5 Watt, kommt dafür aber auch ohne nennenswerte Startzeit aus und ist im Netzwerk stets erreichbar. Falls in der TV-Ecke das WLAN zu schwach sein sollte, lässt sich ein Netzwerkkabel anschließen. Das ist ein Vorteil des größeren Gehäuses im Vergleich zu Streaming-Sticks. Zum Anschluss an den Fernseher gibt es den üblichen HDMI-Ausgang. Ein passendes Kabel liefert Google nicht mit. Viel mehr noch stören aber in der Anleitung die irreführenden Hinweise dazu: Google schreibt ein HDMI 2.1-certified cable, but the HDMI standard does not provide for certification at all. To be sure that the best possible image quality goes through the cable without any interference, it should definitely bear the “HDMI Ultra High Speed” label, only this guarantees the highest data rate. It’s not expensive, an HDMI cable like this doesn’t cost 10 euros and one from your local cable box might also work. Otherwise, the first steps for commissioning are well explained in the mini instructions, then, after wiring, you take over the screen menu displayed on the television and the Google Home app. And if you don’t have a Google account yet, you have to create one by this point at the latest – it’s free.

Rückwärtig hat der Google TV Streamer einen USB-C-Anschluss für das Netzteil, eine Netzwerkbuchse als WLAN-Alternative und den HDMI-Ausgang für Fernseher. Die Taste ganz links aktiviert den Such-Piepser in der Fernbedienung.

Photo: COMPUTER BILD

Die Fernbedienung bietet Überraschungen

Die erwähnte Fernbedienung ist hervorragend. Sie ist groß genug für kräftige Hände, dennoch sind alle Tasten selbst mit kurzen Daumen bequem erreichbar: im oberen Drittel die zur Menüsteuerung, in der Mitte die Lautstärketasten und eine zum Stummschalten, unten zwei Tasten für direkten Zugang zu Netflix und YouTube. Sie möchten lieber mit einem Tastendruck die Arte-Mediathek aufrufen oder Apple TV? Auch kein Problem, dafür gibt es eine programmierbare Taste ganz unten neben der Ausschalttaste. Die steuert den Fernseher gleich mit, die Lautstärke-Befehle reicht der Google TV Streamer ebenfalls an den Fernseher weiter und gegebenenfalls an eine angeschlossene Soundbar. Möglich macht das die HDMI-CEC-Funktion der meisten halbwegs aktuellen Fernseher. Die Tasten der Fernbedienung sind zwar nicht beleuchtet, dank klarem und kontraststarkem Aufdruck aber problemlos zu identifizieren. Sollte die Fernbedienung mal nicht auffindbar sein, hilft ein Druck auf eine unscheinbare Taste auf der Streamer-Rückseite. Dann gibt die Fernbedienung ein lautes Piepsen von sich, das auch ein Sofakissen durchdringt. Und klar: Der Google Assistant is also at the start, he listens to requests while holding down the microphone button in the middle of the remote control. It is a good help for specifically searching for specific films and series.

Die Fernbedienung des Google TV Streamers sieht schlicht aus, erwies sich im Test aber als sehr handlich und funktional.

Die Fernbedienung des Google TV Streamer sieht schlicht aus, erwies sich im Test aber als sehr handlich und funktional. Neu: die programmierbare Taste unten rechts.

Photo: COMPUTER BILD

Viele Apps und viele Empfehlungen

An Startbildschirm und Nutzerführung hat Google beim TV Streamer wenig geändert. Nach dem Einschalten zeigt sich das typische Bild mit drei wechselnden TV- und Streaming-Tipps und einer Reihe weiterer Empfehlungen sowie den Schaltflächen für die installierten Apps darunter. Wer weiterblättert, findet Empfehlungen nach Genres wie Action oder Comedy aufgelistet. Ganz unten lassen sich die Empfehlungen auf bestimmte Anbieter einschränken, etwa auf Netflix und Amazon. Inhalte nicht angekreuzter Anbieter mogelt Google dennoch darunter. Ganz oben auf dem Bildschirm führen Tabs zu weiteren Empfehlungen für Filme und Serien, nach entsprechender Freigabe bei der Installation orientieren sich die an den bisherigen Sehgewohnheiten. Ein weiterer Reiter ist für die Installation und Verwaltung von Apps vorgesehen. Die Auswahl lässt keine Wünsche offen, alle gefragten Streaming-Anbieter von Amazon und Apple bis Paramount und Sky sind vertreten. Was Google schließlich auf dem Startbildschirm als Mediathek bezeichnet, ist eine Merkliste. Hier lassen sich Filme, Serien und YouTube-Beiträge zur späteren Verwendung ablegen. Das klappt jedoch nur mit den Empfehlungen auf der Startseite sowie auf den Bildschirmseiten für Serien und Filme, mit den Merklisten in Apps von TV-Mediatheken and streaming offers, unfortunately there is no link here.

Der Google TV Streamer zeigt auf seinem typischen Android-Startbildschirm personalisierte Empfehlungen und die installierten Apps.

Der Google TV Streamer zeigt auf seinem typischen Android-Startbildschirm personalisierte Empfehlungen und die installierten Apps.

Photo: COMPUTER BILD

Smart-Home-Extras und KI-Kunstwerke

Die eigentlichen Neuerungen verbergen sich oben auf dem Startbildschirm hinter dem Zahnradsymbol. Damit lässt sich ein kleines Menü für sämtliche Grundeinstellungen aufrufen. Mittendrin findet sich die neue Schaltfläche Google Home. Ein Klick darauf zeigt verknüpfte Smart-Home-Produkte an. Das können Lampen sein, Schaltsteckdosen oder zum Beispiel auch eine Kamera an der Eingangstür. So lässt sich bequem mit der Streamer-Fernbedienung das Licht verändern oder ein Blick vor die Tür werfen. Die Verknüpfung erfolgt über die Google Home App. Außer mit “Made for Google Home” gekennzeichnete Produkte lassen sich auch viele Matter-kompatible Geräte einbinden. Größtes Manko bislang: Der Streamer dimmt das laufende Programm hinter dem neuen Smart-Home-Fenster bis zur Unkenntlichkeit herunter. Da greift man im Zweifel doch lieber zum Smartphone. Zweite Neuerung des Google TV Streamer ist dessen künstlerische Ader: Mithilfe künstlicher Intelligenz kann er nach Vorgaben Bilder erzeugen, die in Fernsehpausen als Bildschirmschoner zu sehen sind. Zu den Vorgaben gehören verschiedene Genres wie Airbrush, Landschaft und Gemälde, nachfolgend stehen verschiedene Motive und Farbstimmungen zur Wahl. Daraus zaubert Google individuelle Bilder – immer sehr bunt bis kitschig. Alternativ können wie bislang “richtige” Bilder den Fernsehbildschirm füllen, zur Wahl stehen Fotos, Gemälde oder auch Weltraumbilder der Nasa. Auch eigene Bilderalben auf Google Fotos können als Bildschirmschoner herhalten.

Auf Wunsch erstellt der Google TV Streamer mithilfe künstlicher Intelligenz individuelle Bildschirmschoner.

Auf Wunsch erstellt der Google TV Streamer mithilfe künstlicher Intelligenz individuelle Bildschirmschoner gemäß wenigen Vorgaben.

Photo: COMPUTER BILD

Die Technik leistet sich im Test keine Schwächen

Die Technik im Google TV Streamer ist auf dem neuesten Stand mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 Gigabyte für Apps und Daten. Die Auflösung erreicht maximal Ultra-HD mit 3840×2160 Bildpunkten, HDR (High Dynamic Range) It also handles a larger color and contrast range, including the Dolby Vision and HDR10+ variants. The streamer delivered flawless image quality to the test television in the test. In contrast to its Chromecast ancestor, it can pass through the original frame rate of different streams (“Adapt content to dynamic range” display setting). This avoids annoying jerking during movements. Owners of high-quality AV receivers and[–>Soundbars are happy about the surround sound output including the 3D version Dolby Atmos, which is available for more and more films and series from Apple, Disney and Netflix.

Test-Fazit Google TV Streamer

Der Google TV Streamer ist eine schöne Alternative zu den Fire TV Sticks: Die App-Auswahl lässt keine Wünsche offen, die Technik ist mit UHD und HDR inklusive Dolby Vision auf dem aktuellen Stand. Das neue Smart-Home-Menü ist ein nettes Extra, der Hype um künstliche Intelligenz zeigt sich in kitschigen Bildschirmschonern. Da gehen wirklich praktische Kleinigkeiten wie die schlichte, aber hoch funktionale Fernbedienung mit programmierbarer Taste und Such-Piepser fast unter. Aber gerade solche Details sind es, die das Streaming mit dem kleinen Google zum großen Vergnügen machen. Davon abgesehen sind die funktionalen Unterschiede zur Konkurrenz gering. Der Fire TV Max kann mit seinen Alexa-Widgets ebenfalls Smart-Home-Produkte einbinden sowie in Fernsehpausen den Bildschirm zum Kunstwerk verwandeln. Da ist es letztendlich Geschmacksache, welche Nutzungsoberfläche besser gefällt. Wer bereits eine enge Beziehung zu Alexa unterhält, ist mit einem Fire TV gut bedient, wer im Alltag den Google Assistant bevorzugt, bekommt mit dem TV Streamer die perfekte Ergänzung.