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topicnews · September 29, 2024

„Dieter Bohlen sieht schrecklich aus“

„Dieter Bohlen sieht schrecklich aus“

Frank-Werner Peter ist ein vielbeschäftigter Mann. Der OP-Kalender ist auch am Tag unseres Besuchs in seiner „Beauty Pro“-Praxis am Wittenbergplatz gut gefüllt. Also treffen wir uns schon vor Öffnung der Praxis im Arztzimmer des plastischen Chirurgen, der Experte für Schönheitschirurgie und Rekonstruktive Chirurgie ist.

Der Blick aus dem Fenster geht hinaus auf den Wittenbergplatz, vis-à-vis ist das KaDeWe. Auch uns Journalisten nimmt der Beauty-Doc kurz ins Visier, sieht hier ein paar Straffungsmöglichkeiten am Kinn und hat da eine Idee, wie man die Augen mit einem kleinen Eingriff offener machen könnte. Den Blick weiter, wie er sagt.

Eine Berufskrankheit, wie der Mediziner gesteht. Auch in der U-Bahn scanne er die Gesichter von Fremden, überlegt, was er an ihnen verbessern könnte. Doch wir sind natürlich nicht wegen einer Behandlung da, sondern wollen mit einem der bekanntesten plastischen Chirurgen Berlins reden – über seine Branche, wie sie sich verändert hat und welche Eingriffe er in seiner Praxis kategorisch ablehnt.

Herr Professor Dr. Peter, wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem Bereich?

Ich bin seit 30 Jahren plastischer Chirurg und habe diese Praxis hier in Berlin seit 20 Jahren. Davor habe ich in Lübeck, Bochum und den USA gearbeitet. Ich bin jetzt in einem reifen Alter und arbeite aus Freude an der Sache. Und so lange ich will und kann, werde ich auch weiter tätig sein.

Der OP-Kalender ist gut gefüllt: Frank-Werner Peter in seiner Praxis am Wittenbergplatz.Emmanuele Contini

Welchen Eingriff nehmen Sie am häufigsten vor?

Brust-OPs und Eingriffe im Gesicht. Wobei die Tendenz zum klassischen Lifting kleiner geworden ist, denn man versucht heute, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen. Das große Facelifting führe ich aber nach wie vor regelmäßig durch. Das ist immer noch eine hervorragende Methode.

Erklären Sie uns bitte, was genau da gemacht wird.

Wir straffen Gesicht und Hals. Dafür machen wir zunächst einen Schnitt vor und hinter dem Ohr. Von dort werden die Haut und vor allem die Muskeln gelöst und gestrafft.

Beim reinen Halslifting wird hinter dem Ohr geschnitten, die Haut wird abgelöst, der Halsmuskel freigelegt und gestrafft, der Hautüberschuss entfernt und das Halsfett abgesaugt. Wenn man es richtig macht, also in der Tiefe strafft und die Haut dann sozusagen nachkommt, ausgestreichelt und nicht gezogen wird, dann hält das sehr lange und sieht sehr gut und natürlich aus.

Wurde das Facelift nicht inzwischen abgelöst durch den Trend zu Botox und Fillern?

Den Trend gibt es schon lange, aber diese Methoden haben ihre Grenzen. Botox ist ja ein Muskelentspanner, der hilft, wenn Falten durch Muskelaktivität bedingt sind, wie beispielsweise die Zornesfalte zwischen den Brauen. Aber wenn sich die Haut an Hals und Gesicht altersbedingt abgesenkt hat, dann hilft nur noch schneiden. Dagegen kommt man mit Botox und Fillern nicht an.

Wenn man es richtig macht, dann dreht man mit einem Lifting die Uhr um zehn bis 15 Jahre zurück – und dieser Unterschied bleibt. Gegen das Altern selbst allerdings hilft das alles natürlich nicht, das hängt von den Genen und der Lebensweise ab.

Angenommen, ich bin an dem Punkt angelangt, an dem Botox und Filler nicht mehr reichen und das große Lifting ansteht – was kostet mich das?

Rund 15.000 Euro für die OP. Kleinere Eingriffe wie die Korrektur der Kinnlinie oder die Halsstraffung kosten natürlich weniger. Den Hals korrigieren wir relativ häufig, weil der Hals schneller altert als die restliche Kopfpartie und Veränderungen dort oft einen größeren Effekt auf die Gesamterscheinung haben als Veränderungen im Gesicht.

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Foto: Emmanuele Contini

Zur Person

Prof. Dr. Frank-Werner Peter hat in der Schweiz, in Belgien und Deutschland Medizin studiert, er ist Facharzt für Chirurgie und ausgebildeter Plastischer Chirurg. Bevor er nach Berlin kam, arbeitete er unter anderem in Bochum als Oberarzt und Leiter der Intensivstation für Schwerbrandverletzte.

Sind solche Liftings große Eingriffe?

Unbedingt. Das klassische Facelift wird unter Vollnarkose gemacht und dauert circa fünf Stunden. Die Patienten müssen dafür weitgehend gesund sein und dürfen – zumindest vor und nach dem Eingriff – nicht rauchen.

Warum das?

Weil die Heilung sonst schlechter verläuft. Nikotin verringert die Durchblutung der Haut um zwei Drittel. Meine Patienten dürfen zwei Wochen vor und vier Wochen nach dem Eingriff nicht rauchen. Wenn sie das nicht schaffen, kann ich auch nicht operieren. Die meisten Menschen sind aber einsichtig und hören dann wenigstens für den genannten Zeitraum auf. Insgesamt geht die Tendenz zum Rauchen ja glücklicherweise zurück.

Kann man sagen, dass die Menschen, die zu Ihnen kommen, unter großem Leidensdruck stehen?

Ja, schon. Viele meiner Patienten formulieren es so: Mein Äußeres passt nicht zu dem, wie ich mich wahrnehme und fühle. Mit anderen Worten: Ich fühle mich wie 40, sehe aber aus wie 60. Aus dieser Diskrepanz entsteht ein Leidensdruck, den man nicht kleinreden darf. Bei jüngeren Menschen kommt der Einfluss der sozialen Medien hinzu, der Einsatz von Filtern und mittlerweile auch Künstlicher Intelligenz.

Die Leute bekommen ein Bild vorgesetzt, das gar nichts mehr mit der Realität zu tun hat, wollen aber so aussehen wie die Kardashians oder wie Taylor Swift. Da stößt auch die Chirurgie an ihre Grenzen, das kann und will sie nicht leisten. Aber diese Art von Klientel spreche ich eher nicht an. Teenager mit völlig abstrusen Schönheitsidealen kommen sehr selten in meine Praxis, und ich würde sie auch wegschicken.

Abstruse Schönheitsideale: Kim Kardashian ist für viele junge Frauen ein Vorbild.

Abstruse Schönheitsideale: Kim Kardashian ist für viele junge Frauen ein Vorbild.Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Und wo gehen die hin, die aussehen wollen wie Kim Kardashian?

Da gibt es sicherlich Adressen. Zu mir kommen aber Frauen, die zum Beispiel von Natur aus wenig Brust haben und die weiblicher aussehen wollen – und keine Frauen, die einen abstrus großen Busen im Sinn haben.

Wird das immer noch mit Silikon gemacht oder gibt es inzwischen bessere Alternativen?

Sie spielen auf den Skandal in Frankreich an, wo eine Firma Industriesilikon für die Implantate verwendet hat. Diese Firma gibt’s nicht mehr. Die klassischen Hersteller produzieren nach wie vor sehr gute Implantate. Silikon ist immer noch das Produkt der Wahl, es ist nicht krebserregend und es gab bislang auch keine relevanten immunologischen Reaktionen. Auf diesem Feld wurde sehr intensiv geforscht, bis heute gab es weltweit mehrere Millionen Brustvergrößerungen mit Silikon. Im Jahr 2022 wurden allein in Deutschland mehr als 75.000 solcher Operationen durchgeführt.

Kommen grundsätzlich mehr Männer oder mehr Frauen in Ihre Praxis?

Drei Viertel sind Frauen, ein Viertel Männer. Das ist auch konstant geblieben in den vergangenen Jahren. Von den Männern ist die Hälfte homosexuell. Das sind sehr angenehme Patienten, die deutlich mehr Wert auf ihr Äußeres legen und auch differenzierter sind, was ihre Wünsche anbelangt.

Was wollen die Männer, was wollen die Frauen?

Männer wollen oft die Augenpartie gemacht bekommen, Schlupflider oder Tränensäcke entfernen lassen. Häufig ist auch die klassische Fettabsaugung der Love Handles, der Fettablagerungen an Flanke und Taille. Männer lassen sich auch liften, das ist nichts Neues. Aber die Bewusstheit und die Aufmerksamkeit für all diese ästhetischen Faktoren hat sicher zugenommen in den letzten Jahren.

Ist so eine Schönheitsoperation heute noch ein Manko?

Nein. Überlegen Sie nur, wie viele Männer sich heute Haare verpflanzen lassen und offen damit umgehen. Früher wurde so etwas verschämt versteckt. Da hat sich einiges getan. Ob das nun gesamtgesellschaftlich ein positiver Trend ist, sei dahingestellt.

Ist die Nachfrage nach Schönheitsoperationen denn insgesamt größer geworden, seit Sie angefangen haben?

Bei mir hält sich das konstant, ich war immer schon gut beschäftigt. Was sich geändert hat, ist die Zahl der Anbieter. Vor 20 Jahren gab es in Berlin 15 plastische Chirurgen, heute sind es 160. Plastische Chirurgie gilt mittlerweile als schick, denn man hat wenig mit Kassenleistungen zu tun, mal abgesehen von der rekonstruktiven Chirurgie nach Erkrankungen oder Unfällen. Das bedeutet, dass man in der plastischen Chirurgie wenig mit der grotesken Bürokratie der Krankenkassen konfrontiert wird. Wir sind eine Insel der Seligen.

Machen Sie Leute glücklich?

Ja. Leute sagen mir immer wieder, dass ich ihnen ein neues Leben gegeben hätte. Bedenken Sie, dass der erwähnte Leidensdruck nicht zu unterschätzen ist. Und den kann ich den Menschen nehmen. Ich erkenne nach all den Jahren aber auch sehr schnell, ob andere psychische Probleme ein Faktor sind, eine falsche Körperwahrnehmung zum Beispiel. Oder ob jemand eine falsche Erwartungshaltung hat. Ich löse zum Beispiel keine Eheprobleme. Solche Menschen muss ich leider wieder wegschicken.

Sind das viele?

Aufgrund der Psyche muss ich rund 15 Prozent der Patienten ablehnen, also ja. Ich würde es als unanständig empfinden, jemanden zu operieren, dessen Probleme ganz woanders liegen, in der Ehe oder im Beruf zum Beispiel. Deswegen gibt es immer ausführliche Vorgespräche, um das zu klären. Ich will die Menschen nicht unglücklich machen und mich natürlich auch nicht.

Gibt es auch Behandlungen, die Sie kategorisch ablehnen?

Ja, und zwar alles, was über das seit 3000 Jahren existierende Schönheitsideal hinausgeht. Also keine Extreme, keine zu großen Brustimplantate, keine Riesenhintern beim Brazilian Butt Lift. Die Proportionen müssen insgesamt stimmig bleiben.

Noch mal zurück zu Botox und Hyaluron, einem sehr präsenten Thema. In Berlin warnen Behörden vor falschen Behandlungen in Kosmetikstudios, weil nur Fachpersonal mit abgeschlossener heilpraktischer Ausbildung oder approbierte Ärzte dermale Filler und das verschreibungspflichtige Medikament Botulinumtoxin spritzen dürfen.

Ich hatte gerade wieder eine Patientin, die massive Nebenwirkungen hatte durch die vermeintlich harmlose Hyaluronsäure. Sie reagierte allergisch auf die Stabilisatoren und hatte ein stark angeschwollenes Gesicht. Das kann man zwar mit Kortison bekämpfen, aber schlimm ist es trotzdem. Insofern ist es immer angeraten, einen Fachmann aufzusuchen und auch nicht auf Schnäppchenangebote im Ausland zuzugreifen.

Gibt es eine Grenze für Botox, einen Punkt, an dem man damit aufhören sollte?

Nein, der Körper baut das ja immer wieder ab. Ich zum Beispiel nehme Botox seit 15 Jahren für meine Augenpartie. Die Haltbarkeit liegt bei drei bis sechs Monaten, später auch länger, weil die Muskeln mit der Zeit schwächer werden. Botox ist deutlich günstiger als ein Lifting. Wenn Sie sich bei mir die Zornesfalte mit Botox glätten lassen, kostet das gerade mal 280 Euro. Aber die Möglichkeiten sind eben wie gesagt begrenzt.

Wird man reich als Schönheitschirurg?

Sagen wir so, man kann reich werden in diesem Beruf – wenn man reihenweise prominente Kunden herankarrt, wenn man viel Eigen-PR macht und medial sehr präsent ist. Bestes Beispiel ist ein Arzt aus Süddeutschland. Dafür braucht man allerdings auch eine gewisse Hemmungslosigkeit und eine Art von Gier. Ich mache diese Arbeit, weil plastische Chirurgie – ästhetisch und rekonstruktiv – meine Leidenschaft ist. Und ich kann gut davon leben, ohne im Reichtum zu schwelgen.

Haben Sie auch prominente Patienten?

Ja, aber ich nenne natürlich keine Namen. Viele TV-Gesichter, kein Wunder. Unter diesen hochauflösenden Kameras leiden viele Moderatoren und Schauspieler. Wenn die im Geschäft bleiben wollen, müssen sie was machen lassen. Aber sie können die Behandlungen von der Steuer absetzen.


Zum Abschluss unseres Besuchs haben wir Frank-Werner Peter gebeten, ein paar Prominente aus der Sicht eines plastischen Chirurgen zu betrachten. Seine Einschätzungen lesen Sie hier.

<strong>Nicole Kidman:</strong> Die Frau ist 57 und sieht seit 30 Jahren gleich aus, das muss man erst mal schaffen. Sie ist auf jeden Fall massiv geliftet, das sieht man an den hochstehenden Brauen und daran, dass sie keinerlei Fältchen und Mimik hat. Viele sagen ja, ihr Gesicht sehe eingefroren aus, aber ich finde, sie ist gut gemacht.

Nicole Kidman: Die Frau ist 57 und sieht seit 30 Jahren gleich aus, das muss man erst mal schaffen. Sie ist auf jeden Fall massiv geliftet, das sieht man an den hochstehenden Brauen und daran, dass sie keinerlei Fältchen und Mimik hat. Viele sagen ja, ihr Gesicht sehe eingefroren aus, aber ich finde, sie ist gut gemacht.Collin Xavier/Imago

<strong>Brad Pitt:</strong> Auch sehr gut gemacht, und clever, weil es bei ihm immer wieder kleinere Nachbesserungen sind, um das Niveau zu halten. Ein bisschen Hyaluron hier, ein bisschen Botox da. Große Eingriffe vermute ich eher nicht, weil die Unterkieferlinie zum Beispiel nicht sonderlich gut definiert ist.

Brad Pitt: Auch sehr gut gemacht, und clever, weil es bei ihm immer wieder kleinere Nachbesserungen sind, um das Niveau zu halten. Ein bisschen Hyaluron hier, ein bisschen Botox da. Große Eingriffe vermute ich eher nicht, weil die Unterkieferlinie zum Beispiel nicht sonderlich gut definiert ist.Michele Illuzzi/Imago

<strong>Dieter Bohlen:</strong> Ich finde, er sieht schrecklich aus – künstlich und overdone. Zwar sagt er wie so viele Promis, er habe nichts machen lassen, aber nur Yoga, viel Schlaf und Wasser helfen mit 70 leider bei keinem mehr, die Alterungsprozesse weniger sichtbar zu machen. Bei Bohlen würde ich Kinnimplantate vermuten, geliftet ist er auch.

Dieter Bohlen: Ich finde, er sieht schrecklich aus – künstlich und overdone. Zwar sagt er wie so viele Promis, er habe nichts machen lassen, aber nur Yoga, viel Schlaf und Wasser helfen mit 70 leider bei keinem mehr, die Alterungsprozesse weniger sichtbar zu machen. Bei Bohlen würde ich Kinnimplantate vermuten, geliftet ist er auch.Jan Huebner/Imago

<strong>Verona Pooth:</strong> Sie ist meiner Meinung nach auch geliftet. Ich denke, dass man oben an der Stirn sogar noch die Narben sieht. Wenn sie schlau wäre, würde sie sich da ein paar Haare einsetzen lassen. Sie hat auch die klassische, kleine Hollywoodnase, die ist viel zu fein. Man sieht auf den ersten Blick, dass da einiges gemacht ist.

Verona Pooth: Sie ist meiner Meinung nach auch geliftet. Ich denke, dass man oben an der Stirn sogar noch die Narben sieht. Wenn sie schlau wäre, würde sie sich da ein paar Haare einsetzen lassen. Sie hat auch die klassische, kleine Hollywoodnase, die ist viel zu fein. Man sieht auf den ersten Blick, dass da einiges gemacht ist.Eventpress/Imago

<strong>Iris Berben:</strong> Sie ist 74 Jahre alt, trinkt auch nur Wasser und macht Yoga, oder? Nein, natürlich nicht. Sie sieht gut aus und ich denke, sie ist gut operiert. Vermutlich geht sie in die USA, um dem ganzen Presserummel, den Geschichten darum aus dem Weg zu gehen und lässt dort peu à peu an sich arbeiten – eine gute Idee, wenn es nicht so auffallen soll.

Iris Berben: Sie ist 74 Jahre alt, trinkt auch nur Wasser und macht Yoga, oder? Nein, natürlich nicht. Sie sieht gut aus und ich denke, sie ist gut operiert. Vermutlich geht sie in die USA, um dem ganzen Presserummel, den Geschichten darum aus dem Weg zu gehen und lässt dort peu à peu an sich arbeiten – eine gute Idee, wenn es nicht so auffallen soll.Frank Gaeth/Imago

<strong>Claudia Schiffer:</strong> Auch hier würde ich sagen, bei ihr wurde immer mal wieder ein bisschen was gemacht. Und es wurde gut gemacht. Sie erfüllt ja nach wie vor, auch im Alter von 54 Jahren, noch die klassischen Schönheitskriterien, auch wenn ich ihr Gesicht ein bisschen langweilig finde.

Claudia Schiffer: Auch hier würde ich sagen, bei ihr wurde immer mal wieder ein bisschen was gemacht. Und es wurde gut gemacht. Sie erfüllt ja nach wie vor, auch im Alter von 54 Jahren, noch die klassischen Schönheitskriterien, auch wenn ich ihr Gesicht ein bisschen langweilig finde.Cover-Images/Imago