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topicnews · September 27, 2024

1. FC Cologne: Bosse quake & league false start: How FC coach Struber wants to prevent the crisis | sport

1. FC Cologne: Bosse quake & league false start: How FC coach Struber wants to prevent the crisis | sport

Beim FC läuft es auf und neben dem Platz nicht rund – schon wieder.
Das Bosse-Beben bei der Mitgliederversammlung (BILD berichtete), nur enttäuschende zwei Siege in der Liga. Der muss der FC liefern, sonst ist das Chaos und der Fehlstart endgültig perfekt. Holt der FC gegen Karlsruhe nicht den dritten Dreier der Saison, reist der Kontakt zur Spitzengruppe schon früh ab.
Jetzt liegt es an Trainer Gerhard Struber (47) und seiner Mannschaft, die Stimmung beim FC nicht kippen zu lassen.

Leicht wird das nicht. Am Sonntag (13.30 Uhr, Sky) gastiert der ungeschlagene KSC (Platz zwei) in Köln. Struber lobt Karlsruhe: „Der KSC wirkt in seinen Abläufen sehr reif. Sie verteidigen stabil, sind effizient vor dem Tor, machen aus wenig viel.“
Reifes Spiel, wenige Chancen reichen für den Sieg: Der KSC macht das, was in Köln diese Saison noch gar nicht gelingen mag. Und zeigt, warum man sechs Punkte Vorsprung auf den FC hat.

Struber verrät, wie es am Sonntag trotzdem klappen und die FC-Krise verhindert werden soll. Der Österreicher redet trotz vieler vergebener Chancen seine Stürmer stark und nimmt die Abwehr in die Pflicht: „Natürlich ist es Thema, dass wir zu wenig in der Hand haben. Aber gar nicht so sehr in Richtung Tore schießen. Weil Tore schießen wir, wir sind ja die Nummer eins im Tore schießen (14 Liga-Tore, d.Red.). Aber gleichzeitig – im Verhältnis zu den Chancen – sollte schon ein stückweit mehr herausspringen. An der Konsequenz müssen wir weiter arbeiten. Es ist aber auch wichtig, dass wir defensiv weniger zulassen und den Gegner vom Tor fernhalten.“ Mehr Effienz vor dem Tor, weniger Fehler in der Abwehr. Um den FC zurück in die Spur zu bringen.

Ein zuletzt häufig gesehenes Bild: Der FC spielt gut, geht am Ende aber enttäuscht vom Platz

Foto: Andreas Pohl / BILD

Das Vorstands-Chaos hilft dabei nicht. Trainer Struber beschwichtigt: „Das hat keinen Einfluss. Wir versuchen, mit den Jungs den Verein dahinzuführen, wo er hinsoll. Alle anderen Themen sind Teil des Vereins, berühren mich und Mannschaft aber nicht unmittelbar.“

Damit das so bleibt und die Spieler die schlechte Stimmung wegen der Führungs-Krise nicht bald selbst zu spüren bekommen, gibt es am Sonntag nur eine Lösung für den FC: punkten!

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Teaser-Bild

Quelle: youtube@bayer04leverkusen